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Der Optishot 2 Golfsimulator im Test

OptiShot 2 Pro – Golfsimulator im Test

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ich hatte für einige Tage das große Glück, den OptiShot 2 Pro bei mir Zuhause testen zu dürfen! Der OptiShot 2 Pro ist ein Golfsimulator für den Heimgebrauch. OptiShot 2 Golfsimulator im TestMan schließt das Pad einfach an einen PC oder Mac an, lädt die Software runter und schon kann es losgehen!
Getrackt werden die Schläge über Infrarot-Schienen im Pad. Dabei ist wichtig zu verstehen, dass die Sensoren im Prinzip nur den Schläger messen, nicht jedoch den Ball. Anhand der Schlägerkopfgeschwindigkeit, der Winkel etc wird dann der Ballflug berechnet. Der Ball an sich spielt hierfür also keine Rolle. Das hat übrigens den Vorteil, das man auch ohne Ball spielen kann! Klingt erstmal komisch, aber wenn man mal einen Schaumstoffball quer durchs Wohnzimmer auf ne Blumenvase geschossen hat, weiß man das doch zu schätzen.

Aber fangen wir nochmal vorne an: Das Setup des OptiShot 2 Pro

 

Das stabile Pad mit den Sensoren läßt sich kinderleicht per USB-Kabel an einen PC oder Mac anschließen. Die Software ist auch schnell geladen und bietet neben der Driving Range auch einige komplette Golfplätze und eine Online-Funktion an.
Es ist allerdings sehr wichtig, das ihr eine ausreichende Deckenhöhe habt!! Denn wer keine Löcher in der Decke mag, sollte mindestens die eigene Körpergröße x 1,5 an Höhe zur Verfügung haben. Ich bin daher für die ganzen Schwünge und meine Testrunden auf die überdachte Terrasse ausgewichen und habe drinnen nur gechippt und geputtet.
Ist alles aufgebaut, sollte man vor dem Start noch seine Schläger kalibrieren. Dafür führt man seine Schläger langsam über die Sensoren. Erst gerade, dann geöffnet, dann geschlossen. Hat man alle Schläger durch, kann es dann auch losgehen!

OptiShot 2 Pro – Driving Range

 

Das klassische Training auf der Driving Range lässt sich mit dem OptiShot 2 Pro auch abbilden. Dort wählt man den Range Modus, wählt den Schläger aus, den man verwendet und schon kann es losgehen:

OptiShot 2 Pro – Spielmodus

 

Da ich auch dringend den Spielmodus testen wollte, habe ich Kai für eine Runde Golf eingeladen. Wir haben uns schnell auf einen Platz geeinigt und konnten dann auch direkt loslegen.
Der Spielmodus ist schon sehr spaßig und selbst das Putten ging erstaunlich gut! Erst ist es ziemlich komisch, da man so garkein Gefühl für die Entfernung hat. Aber wenn man sich daran ein wenig gewöhnt hat, ist es ein riesen Spaß und es entstehen packende Matchplays!
Wir waren uns allerdings nicht so ganz sicher, ob die Schläge wirklich so präzise abgebildet werden. Gefühlt sind die Bälle alle deutlicher gesliced, als auf dem echten Platz. Aber da wir ja ohne Ball gespielt haben, konnte ich das nicht verifizieren und möchte es als Bauchgefühl bezeichnen. Dazu kommt, das wir nicht so ideale Beleuchtung hatten. Laut Spezifikationen sind die Sensoren nämlich ziemlich genau.

Alles in allem macht der OptiShot 2 Pro ziemlich viel Spaß und bietet allen Golfverrückten die Möglichkeit auch in den eigenen vier Wänden der Sucht zu fröhnen. Natürlich vorausgesetzt, die Decken sind hoch genug 😉

Mehr Infos zum OptiShot findet ihr beim GolfSyndikat.

 

OptiShot 2 kaufen

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Golfbälle

Golfball Test – ForeAce der Golf-Punisher

Golfball - ForeAce Bälle im Test

Der Golfball an sich ist in der Regel klein, weiß und mit ganz vielen Dimpeln versehen. Im Prinzip sehen sie also alle fast gleich schlicht aus. Müssen sie aber nicht! Mit den Bällen von ForeAce holt ihr nämlich den (Golf-)Punisher auf den Platz!

ForeAce ist eine recht neue Golfballmarke. Und wie die Konkurrenz von White Nugget oder Vice, produziert ForeAce qualitativ hochwertige Bälle und vertreibt diese dann direkt an den Endkunden. Es gibt keine Zwischenhändler und dadurch auch niedrigere Preise, als bei den bekannten Golfball Marken. Aber wie will man sich von der genannten Konkurrenz abgrenzen?

Golfball – ForeAce macht es durch clevere Positionierung.

 

Die Bälle haben ein freches Design. Auf allen Bällen findet ihr den (Golf-)Punisher und der Top Golfball Helios kommt im auffälligen Orange daher. Ich würde mal schätzen, die angepeilte Zielgruppe ist jünger und rebellischer, als die der Konkurrenz. Mit den Bällen setzt man quasi ein Statement gegen den steifen Golf-Einheitsbrei.

Golfball ForeAce Helios im Test

Golfball – Spielgefühl

 

Aber Marketing und Positionierung hin und her: Wichtig ist auf dem Platz!
Es gibt verschiedenste Modelle von ForeAce. Von härteren Bällen bis hin zum weichen Helios. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Da ich selbst weiche Golfbälle bevorzuge, habe ich jetzt einige Wochen den Helios in Orange Probe gespielt.
Das Ballgefühl ist bei diesen Ball so schön weich, wie ich es mag. Bei den Eisen und den Hölzern habe ich so das Gefühl, als ob der Schläger butterweich durch den Ball geht. Fluglänge und Spin finde ich absolut in Ordnung. Auch beim Putten und Chippen mag ich das weiche Ballgefühl.
Der Nachteil bei weichen Golfbällen ist dann natürlich die Haltbarkeit. Weiche Hülle = leicht kaputtzumachen. Ich habe relativ schnell dicke Macken in der Hülle. Das passiert mir aber ehrlicherweise auch bei anderen weichen Bällen. Das würde ich den ForeAce-Bällen nicht per se anlasten wollen.
Ich bin allerdings kein Golfball Profi und kann nicht wirklich beurteilen, ob der Helios zum Beispiel mit einem Titleist Pro V1 mithalten kann oder nicht. Aber wenn ich das vom Bauchgefühl nicht sagen kann, kann der Helios ja auch nicht viel schlechter sein.

Ich würde wie bei so vielen Dingen sagen, testet die Bälle einfach mal und schaut, ob ihr damit klar kommt. Für mich ist es schon aufgrund des Preises und des Designs eine Alternative zu den Top-Marken-Bällen.


Hier findet ihr weitere Golfbälle

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Golfzubehör

Knitcap – Für mehr Individualität im Bag

Knitcap – Knitcap - Handgemachte SchlägerhaubeDie einen haben einen Tiger, die anderen Standard und ich hab Wolle im Bag! Wovon ich rede? Von meiner neuen Schlägerhaube von Knitcap!

Ich beobachte es oft auf den Golfplätzen; jeder ist bemüht, möglichst individuell angezogen zu sein, ein Bag passend zum Trolley muss auch sein und dann schauen oben aus der Tasche die ganz normalen Schlägerhauben raus. Jeder, der sich auch hier selbst verwirklichen möchte, kann dies jetzt mit den Schlägerhauben von Knitcap tun!

Denn Knitcaps gibt es entweder mit vorgefertigten Mustern und Farben, oder man kann sich im Konfigurator komplett austoben und Farben und Muster selbst bestimmen.

Knitcaps Auswahl an Schlägerhauben

Sympathisch finde ich, das alle Hauben handgemacht sind und somit irgendwie alle Unikate sind. Derzeit gibt es 3 verschiedene Knitcaps-Produkte:

Silver Edition – neun Farbkombinationen in den Größen Driver, Holz und Hybrid

Gold Edition – im Online-Konfigurator kann man sich aus zwölf Farben, drei Mustern und den drei Größen seine ganz eigenen knitcaps zusammenstellen – es gibt über 3000 mögliche Kombinationen

Corporate Edition – knitcaps können mit Logos oder Applikationen in Form eines Direktsticks oder mit Hilfe eines Aufnähers versehen werden, super für Mannschaften, Clubs, Sponsoren oder Unternehmen

Es ist also für jeden etwas dabei. Tobt euch aus 🙂

 

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Golfschläger Putter

Mit dem Straighter Putter CW-14 zum Birdie

Straighter Putter CW-14

Ich hatte die Tage das Vergnügen, mit Marcus von Straighter Putter eine Runde über meine Heimatweise drehen zu dürfen. Bei neuen Putterfirmen und Puttern fragt man sich immer, wieso sollte gerade dieser Putter jetzt besser sein, als die anderen Putter? Sein wir mal ehrlich, mehr gelochte Putts verspricht doch eigentlich jeder Putterhersteller. Ich war dennoch sehr neugierig und freute mich auf die Runde mit Marcus.

Schon auf dem Übungsgrün durfte ich dann den CW-14 testen und konnte direkt die größten Unterschiede zu anderen Puttern feststellen. Die Schlagfläche ist sehr breit. Laut Webseite sogar ca. 50% breiter als bei üblichen Puttern und mit 650gr Kopfgewicht auch ziemlich schwer. Marcus erzählt, dass die erste Frage oft lautet „welchen Nagel soll man denn damit in die Wand hämmern?“. Aber grundsätzlich mag ich schonmal schwerere Putterköpfe. Und dank Centerschaft und Jumbogriff, liegt er gut und der Hand und pendelt sauber durch.

Straighter Putter CW-14 im Vergleich
Links der Straighter Putter CW-14, rechts mein Odyssee 7.

Ich habe in meinem Spint auch einen schweren Putter, den Odyssee Tank 7. Kurze Putts laufen super sauber und gerade, ohne verziehen. Aber ich habe damit immer Probleme bei der Längenkontrolle. Daher liegt mein Augenmerk bei den ersten Probeputts genau darauf. Und erstaunlicherweise habe ich beim CW-14 damit erstmal keine großen Schwierigkeiten. Marcus erklärt mir, dass es das Ziel in der Entwicklung des Putters war, das man sich nicht groß an den Putter anpassen muss. Sondern das man seinen eigenen Schwungrhytmus beibehalten können sollte. Scheint so, als würde es tatsächlich funktionieren!

Und ab ging es auf den Platz! Durch ein glückliches Händchen mit meinen Eisen, hatte ich dann auch tatsächlich die Möglichkeit, Par- und Birdieputts mit dem CW-14 von Straighter Putter zu machen. Durch die breite Schlagfläche läßt sich der Putter gefühlt sehr gut aufs Loch ausrichten. Das gibt mir schonmal Sicherheit und Vertrauen in den Putter. Dann wie gewohnt putten, den Schläger pendeln lassen und zack, war der Ball im Loch. Auf der 2 dann sogar zum Birdie 🙂

Marcus erzählt mir, das er auch Puttseminar im Bonner Raum anbietet. Da werde ich natürlich hellhörig und beäuge insgeheim und ohne böse Hintergedanken jeden Putt von ihm. Was soll ich sagen… er hat echt Mega-Putts gelocht, keine Ausreißer, sehr solide und vor allem sehr sympathisch! Ein Puttseminar bei ihm ist für mich im kommenden Frühjahr schon fest eingeplant 🙂

Es ist sicherlich Geschmacks- und Gefühlssache, ob man schwere Putter oder die breite Optik mag, aber ich kann wirklich allen nur empfehlen, den CW-14 einfach mal zur Probe zu spielen! Ich mag den Putter und bin sehr gespannt auf das Puttseminar bei Marcus! Und über ein Like auf seiner Facebook-Seite freut sich Marcus ganrantiert auch sehr. Also los 🙂

Beste Grüße und happy Putting,

Andreas

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Golftrolley

Big Max Blade+ Golftrolley-Platzwunder

Big Max Blade+ im Test

Als Besitzer eines Autos mit kleinem Kofferraum, habe ich immer Probleme den perfekten Golf Trolley zu finden. Entweder das Bag, oder der Trolley musste auf dem Sitz mitgenommen werden. Oder man musste gefühlt alle Schrauben auseinandernehmen, um den Trolley zerlegt zu bekommen. Doch dann kam der Big Max Blade +.

Vor ein paar Tagen habe ich nun den Big Max Blade + als Tester bekommen und wollte schauen, ob damit meine Probleme gelöst sind. Jetzt kommt der Spoiler: Sie sind es!

Der Blade + ist ein robuster Klapptrolley, der sich extrem flach zusammenlegen lässt.
Weil er so flach ist, passt er wunderbar in den Kofferraum und mein Bag sogar noch oben drauf! Und in meinen Spint passt er auch locker rein. In Sachen Platz also schon mal voll gepunktet.

Ich bin kein großer Freund davon, Trolleys auseinanderzubauen und Steckverbindungen zusammenzusetzen. Ich schaffe es immer irgendwie, das Trolleys auseinandergebaut genau so groß sind wie aufgebaut. Irgendwas läuft bei mir beim Packen schief. Daher passt das Klappkonzept vom Blade+ perfekt für mich.
Mit drei Handgriffen hat man ihn auf bzw. abgebaut. Hier auch im Video:

Also auch im Auf- und Abbau sammelt der Blade bei mir Sympathiepunkte.

Ich habe jetzt so einige Runden mit dem Blade+ drehen können und bin auch hier voll zufrieden. Große Bags passen genauso wie kleinere Tragebags. Durch einen einstellbaren Gummizug passt es für fast alle Größen.
Auch wenn der Radstand nicht ganz so breit ist, wie zum Beispiel beim Clicgear, habe ich nie das Gefühl gehabt, der Trolley wäre instabil. Am Hang, im Rough und quer über den Linkscourse hat er eine gute Figur gemacht. Natürlich war ich nur zu Testzwecken im Rough *hust*.  Es sind nützliche Fächer für die Scorekarte, Bleistift und Ballmarker vorhanden. Für Regenschirm und GPS können Halter dazugekauft werden.

Einzig an die beiden Bremspedale musste ich mich gewöhnen. Es gibt nämlich eine Bremse rechts und eine links, die mit dem Fuss bedient wird. Ich kannte die Clicgear-Bremse per Hand, aber ich konnte mich recht schnell dran gewöhnen. Auch wenn ich ein paar mal beim Loslaufen voll gegen den Trolley gelaufen bin, da die Bremse noch drin war. Aber man lernt ja dazu 🙂

Hier ein Bild des flachen Trolleys Big Max Blade+ im zusammengeklapptem Zustand:

Flacher Trolley Big Max Blade+

Fazit:

Der Big Max Blade+ lässt sich einfach zerlegen, passt wunderbar auch in den kleinsten Kofferraum und ein guter und robuster Rundenbegleiter ist er zudem auch noch! Preislich liegt er aktuell im Handel bei rund 349 € und gehört damit nicht zu den ganz günstigen Trolleys. Aber für diejenigen, die gerne mehr Platz im Kofferraum haben und nichts schrauben oder stecken möchten, ist der Big Max Blade + ideal.

Ich persönlich konnte nicht widerstehen 🙂

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Hier findet ihr weitere Golftrolleys

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Welches Eisen

Edelmetall – Golfschläger mit perfekter Balance & Optik

Edelmetall Schläger mit perfekter Optik und Balance

Kennengelernt habe ich die Clubfactory und ihre Edelmetall-Schläger auf der Rheingolf in Düsseldorf. Was soll ich sagen,  ich war vom ersten Blick an von den Schlägern begeistert. Schon rein optisch trafen sie genau meinen Geschmack. Schlichte Bladeoptik, klare Linien und einfach edel.
Ich habe mich dann ein wenig mehr mit dem Konzept hinter Edelmetall beschäftigt und wusste sofort, die Jungs muss ich mal besuchen und vor allem euch vorstellen:

Zuhause ist die Clubfactory bei der Golf-Lounge in Hamburg. In einer kleinen aber feinen Werkstatt findet man alles was das Golferherz höher schlagen lässt. Eine zweite Werkstatt mit kompletter Ausrüstung, befindet sich in einem Sprinter und kann damit quer durch die Republik fahren.

Ich darf heute Tim, Fitter bei der Clubfactory und selber ein sehr guter Spieler mit Trainerlizenz, bei zwei Fittings begleiten. Denn Edelmetall-Schläger gibt es nämlich nicht von der Stange. Die Devise ist, dass sich der Spieler nicht an die Schläger anpassen muss, sondern dass die Schläger individuell für den Spieler angepasst werden. Dazu zählen Griffe, Schaft und eben auch der Schlägerkopf inkl. Gewichtung und Balance.

Zum ersten Fitting bringt ein junger Mann seinen Trainer mit. Mit aktuell HCP 18 hat er sich in dieser Saison das Ziel gesetzt, Singlehandicaper zu werden. Aktuell spielt er „Männerschläger“ wie er selber sagt. Schwere Bladeköpfe und steife Schäfte. „Ich mag schwere Schlägerköpfe“ war die Ansage. Das sollte sich bald ändern… aber dazu später mehr. Tim nimmt erstmal ein paar Daten vom Spieler auf und vermisst die alten Schläger. Anschließend werden ein paar Bälle zum Warmmachen geschlagen. Der Pro achtet darauf, dass die Schwünge ordentlich ausgeführt werden.
Warmgespielt, schmeißt Tim das FlightScope an, und nimmt einige Werte der alten Schläger auf. Anschließend wird in Windeseile ein Edelmetall zusammengesetzt.
Über 600 Tester stehen zur Verfügung und so ist die passende Kombi samt Griff schnell zusammengebaut.

„Wie fühlt er sich an?“ Skeptische Blicke. „Ein bisschen leicht“. Aber nach ein paar Schlägen ist klar, die Bälle fliegen deutlich konstanter, als mit dem alten Satz. Tim platziert hier und da einige magnetische Gewichte am Schlägerkopf, um die perfekte Balance zu finden. Selbst der Pro ist begeistert über die Flugkurven.
Tim erklärt, dass es sich bei dem Schlägerkopf um ein Blade handelt, in dem noch ein Hohlraum verbaut ist. So wird es deutlich fehlerverzeihender als ein Vollblade.
Der junge Mann ist begeistert und lässt sich nun erstmal ein Angebot zusenden. Denn die Qualität von Edelmetall hat natürlich auch ihren Preis.

In der kurzen Pause bis zum nächsten Fitting, kann ich es mir nicht nehmen lassen und will auch unbedingt ein paar Bälle schlagen. Tim hat wieder ruck zuck einen passenden Schläger für mich zusammengesetzt. Griffstärke und Griffgefühl nach Wunsch, passender Schaft und die Blades von gerade. Auch mein erstes Gefühl ist „fühlt sich irgendwie zu leicht an“. Aber nach einigen Bällen und hier und da ein paar Gewichte für die Balance, flogen die Bälle dorthin, wo ich sie hinhaben möchte. Ich habe das Gefühl, ich kann mit dem Schläger kontrollieren, wo der Ball hin soll. Und ob gerade, Draw oder Fade, es läuft!

„Schweren Köpfen muss man mehr aufzwingen, wo sie hinsollen“ erklärt Tim. Leichte Köpfe folgen den Bewegungen viel besser und lassen sich besser kontrollieren.

Ich bin dann schon neidisch, als der nächste Kunde zum Fitting kommt und sich praktisch nur noch für die richtige Kombination entscheiden „muss“.

Alles in allem bin ich vom Konzept hinter Edelmetall begeistert! Wirklich schöne und edle Schlägerköpfe werden perfekt auf den Golfer angepasst, die Beratung und das Fitting werden von sehr kompetenten und supernetten Menschen durchgeführt.
Hier wird nichts aufgedrängt oder „verkauft“, sondern Produkt und Service sprechen für sich. Es gibt verschiedene Schlägerköpfe für jeden Spielertyp. Vom sehr fehlerverzeihenden Kopf bis hin zum Vollblade.

Wenn ihr die Gelegenheit habt, mal in HH bei der Clubfactory vorbeizuschauen, oder sie mit ihrem mobilen Fitting-Bus zu treffen, werdet ihr verstehen warum ich überzeugt und begeistert bin! Solange könnt ihr euch aber auch auf der Webseite der Clubfactory umschauen und euch inspirieren lassen.

In diesem Sinne, macht weiter so und hoffentlich bis bald! Tschüüs


Weitere Eisen findet ihr hier

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Golfbälle

Callaway Chrome Soft – #softfastcore

Was soll ich sagen?! Fast & Soft! Seht selbst 🙂

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Golftrolley

TiCad Star im Test: Mit dem Trolley über Stock und Stein

Es gibt auf den Golfplätzen dieser Welt meiner Meinung nach zwei Arten von Golfern. Die, die tragen und die mit Golf Trolley. Ich gehöre irgendwie zu beiden. An guten Tagen trage ich mein Bag ganz gern, aber wenn die Schultern mal zwicken oder ich die Golftasche mit allerhand Proviant für eine lange Runde vollstopfe, nutze ich gerne einen Trolley.
Allerdings ist mein Auto da nicht sonderlich golferfreundlich und wenn mein Bag drinliegt, wird es sehr sehr eng für nen Trolley. Und da kommt der TiCad Star ins Spiel!
Die Firma TiCad hat mit freundlicherweise den TiCar Star, auch Büroklammer genannt, für ein paar Wochen zum Testen überlassen. Das Tolle am Star ist, er passt problemlos auch in den kleinsten Kofferraum, dank seines cleveren Faltmechnismus.
TiCad selbst beschreibt den Star wie folgt:

TiCad Star - Die Büroklammer unter den TrolleysFORM FOLGT FUNKTION.
Genial einfache Falttechnik – der TiCad® Star, auch „Büroklammer“ genannt,
ist ein Golftrolley in Perfektion. Als erster seriengefertigter Titan-Trolley weltweit
ist er gleichzeitig auch Begründer der Titan-Klasse.

TITAN AT IT’S BEST.
Der Star ist ein treuer und lebenslanger Begleiter und perfekt, wenn Sie bleibende
Werte schätzen. Oder wie ein Designkritiker bei der Verleihung des iF
Designpreises 1992 sagte: „Der Star ist unverbesserlich – er ist ein Kunstwerk.“

Und damit ich den Star auch standesgemäß testen kann, habe ich das gute Stück für 36-Loch auf dem wunderschönen Platz des Golf- und Landclub Bad Neuenahr Ahrweiler mitgenommen. Neben dem kleinen Packmaß des Star, fällt auch sofort sein geringes Gewicht auf. Der er auch Titan hergestellt ist, ist er ziemlich leicht und robust zugleich. Und ich muss gestehen, diese Präzision und das saubere „Klick“ beim Zusammenstecken der Teile (Räder) hat mich schon angemacht. Innerhalb von max. 2 Minuten ist der Trolley einsatzbereit zusammengebaut. Allerdings habe ich mich dann doch etwas dämlich beim Befestigen meines Golfbags angestellt. Zugegeben, ich besitze nur ein Carrybag, das nicht so ganz ideal für Trolleys ist, aber nach 5 Minuten Fummelei mit den Befestigungsbändern, saß mein Bag auch bombenfest!
Zusammen sind wir dann über Stock und Stein, Wiesen, Semiroughs und durch kleine Waldstücke gezogen (ich kann ja nicht immer die Fairways treffen 😉 ) und der Trolley lag gut in der Hand.
Und nach der Runde war er ruck zuck wieder verpackt und im Kofferraum verschwunden.

Ich versuche mich mal an einem kleinen Fazit: Was eindeutig für den TiCad Star spricht, ist die Verarbeitung, das leichte Gewicht und das unschlagbare Packmaß! Er ist definitiv ein Spielzeug für große Jungs. Ich persönlich habe gemerkt, das ich mit Push-Trolleys besser zurecht komme, aber das ist geschmackssache.
Würde ich mir den TiCad Star kaufen? Leider nein! Denn mit rund 2.000€ liegt der Trolley nicht in meiner Preisklasse.


Ihr möchtet den TiCad kaufen? Schlagt zu 🙂

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Hier findet ihr weitere Golftrolleys

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Putter

Putter – My new beauty

My new beauty! Odyssey Versa Nr. 7 in 30" mit Super Stroke Griff. Hat mir gerade auf neun Loch zu 6 Pärchen verholfen. I like!

Ich habe heute zum ersten Mal meinen neuen Putter ausgeführt. Und ich bin total begeistert!
Es ist ein Odyssey Versa Nr. 7 in 30″ (also ziemlich kurz für ne Körpergröße von 187 cm) und nem 3.0 Super Stroke-Griff. Liegt super in der Hand und ich habe das Gefühl ihn gut kontrollieren zu können.
Hat zumindest auf der ersten 9-Loch-Runde für 6 Pärchen gesorgt 🙂 I Like!!


Odyssey Nr. 7 kaufen

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Putter

Da ist die Schönheit: 38 inch Odyssey Tank 7

Wir waren heute zum ersten mal zusammen auf dem Platz und haben uns direkt super verstanden 😉

 

Odyssey Tank 7 kaufen

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